Notinsel - Wo wir sind bist du sicher

Information vom 03.05.2021
                                                     Beispielanbringung des QR-Code-Aufklebers an Notinseln   Logo Notinsel App


Kinder sicher unterwegs in den Gemeinden unserer Verwaltungsgemeinschaft Auerbach-Burkhardtsdorf-Gornsdorf mit der neuen Notinsel-APP

Seit 2002 steht das Kinderschutzprojekt Notinsel bundesweit für den Schutz von Kindern und die Gestaltung des sicheren Wegs zur Schule oder nach Hause.
In Auerbach, Burkhardtsdorf und Gornsdorf sind wir seit dem 19.01.2008 Notinsel-Standort und damit Teil des größten Kinderschutzprojekts im öffentlichen Raum in Deutschland. In unseren 3 Gemeinden engagieren sich aktuell 74 Notinseln und haben eine offene Tür für Kinder in Not- und Gefahrsituationen und bei „kleinen“ Problemen.
Mit dem Notinsel-Aufkleber an der Eingangstür setzen Geschäfte ein Zeichen für mehr Kinderfreundlichkeit und dafür, dass sich Kinder und deren Eltern auf die Hilfe der Notinsel-Partner verlassen können. Als Geschäft, Apotheke, Bankfiliale und andere Läden, die ebenerdig liegen, leicht zugänglich sind und regelmäßige Öffnungszeiten sowie Mitarbeitende haben, die im Notfall wissen, was zu tun ist, ist man eine wichtige Anlaufstelle für Kinder in Not und bei Gefahrensituationen.

„Notinseln sind wichtig, auch wenn es bislang noch keine oder nur wenige Vorfälle gab, denn Notinseln erinnern Erwachsene daran, besser auf Kinder und deren Bedürfnisse zu achten. Notinseln setzen ein klares Zeichen, dass Kinder mehr in den Blick genommen und beschützt werden müssen. Zudem zeigt eine Stadt, Gemeinde oder ein ganzer Landkreis, dass hingeschaut wird und Täterinnen und Täter nicht geduldet werden“, sagt Jerome Braun, Gründer der Notinsel und Geschäftsführer der Deutschen Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel.

Die Herausforderungen des lokalen Handels sind vielfältig, nicht erst seit Covid-19. Die Digitalisierung eine große Herausforderung, aber auch eine Chance. Mit der Notinsel-App für Eltern, Großeltern und Kinder wird die sichere Wegeplanung zur Familiensache. Entlang unserer Geschäfte können Erwachsene mit den Kindern die sicheren Wege an unserem Ort planen. Dabei lernen die Kinder auch alle Geschäfte kennen und bauen im Gespräch mit den Erwachsenen Ängste und Hürden ab, die Notinsel auch zu nutzen, wenn es denn nötig wird.
Die Notinsel-App ist ab sofort in den APP-Stores kostenlos erhältlich. Mit der App können Kinder bis zu zehn wichtige Telefon-Nummern direkt anrufen. Auch die Polizei kann mit zwei Klicks angerufen werden. Die Kinder sehen bei Verwendung der App in ihrem direkten Umkreis von 2,5 KM die nächsten Notinseln und können sich sogar dahin navigieren. Sogar weitere Informationen, welche die Notinsel-Geschäfte hinterlegen, insbesondere die Öffnungszeiten können abgerufen werden. Kinder können auch sog. „Privatinseln“ hinterlegen, z. B. das Elternhaus, das Haus der Oma oder des besten Freundes und diese zusätzlichen Privatinseln einbinden in die sichere Wegeplanung.

„Die Geschäfte führen bereits in diesen Tagen einen Zusatzaufkleber mit QR-Code, der neben dem eigentlichen Notinsel-Aufkleber angebracht wird. Damit können Passanten direkt zur Webseite www.notinsel.de und damit auch zu unserem Standort sowie unseren Notinsel-Geschäften gelangen. Wir hoffen, dass möglichst viele Erwachsene und die Kinder, die Handys nutzen dürfen, die Notinsel-APP holen, damit deren Wege sicherer werden und die Notinsel als Hilfestelle weiter bekannt und verbreitet wird.“

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für die Unterstützung und Mithilfe aller Notinsel-Partner in unseren Gemeinden – insbesondere im Interesse der Kinder – ganz herzlich bedanken und würden uns freuen, wenn sich künftig auch weitere Interessenten für eine Mitarbeit an diesem bundesweiten Projekt angesprochen fühlen, die im Übrigen für Sie ganz kostenlos ist.

Gern stellen wir den künftigen Notinsel-Partnern entsprechendes Informationsmaterial, wie Handzettel und Plakate zur Verfügung. Bitte setzen Sie sich dazu mit uns Verbindung.
Informationen finden Sie auch auf der Homepage der Stiftung Hänsel + Gretel unter www.notinsel.de.

Anfragen vor Ort für die Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft:
Gemeindeverwaltung Burkhardtsdorf
Öffentlichkeitsarbeit, Andrea Hinkel
Tel.: (03721) 2606-0
Durchwahl: (03721) 2606-112
Fax: (03721) 2606-230
e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Pressefragen zum Bundesprojekt:
Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel
Tel.: (0721) 66985659
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.notinsel.de

 notinsel

Projekt "Notinsel"
in der Verwaltungsgemeinschaft Auerbach-Burkhardtsdorf-Gornsdorf

Notinsel-Standort seit 2008

Burkhardtsdorf, im Juli 2016

Im Februar 2008 wurde in der Verwaltungsgemeinschaft Auerbach, Burkhardtsdorf und Gornsdorf das Projekt Notinsel als Präventions-Projekt eingeführt.
Heute möchten wir dieses Projekt erneut in Erinnerung rufen.
Gerade jetzt zum Ende der Ferienzeit/Beginn des neuen Schuljahres ist es sehr wichtig, auf unser Projekt zum Schutz der Kinder hinzuweisen.

Eltern, Lehrer und Erzieher sollen auch immer wieder motiviert werden, mit den Kindern über mögliche Gefahren zu sprechen, ohne Angst zu machen.

Kinder erleben immer häufiger, dass der Schulweg zum Gefahrenweg wird und Angst und Gefahr zum Alltagsleben dazu gehören. Gefahren durch gleichaltrige und kriminelle Jugendliche, durch Diebe, Pädokriminelle und ausländerfeindliche Gruppen bedrohen die Kinder.

Die Stiftung „Hänsel + Gretel“ hat 2002 das Projekt Notinsel initiiert und überträgt es seitdem bundesweit auf Städte, Gemeinden und Landkreise.
Die Gemeinde Burkhardtsdorf hat am 19.01.2008 einen Partnerschaftsvertrag mit der Stiftung „Hänsel + Gretel“ geschlossen, um auch in unserer Region das Leitbild der Stiftung entsprechend umzusetzen.
Mit der Gründung der Verwaltungsgemeinschaft Auerbach–Burkhardtsdorf–Gornsdorf kamen am 01.02.2008 die Gemeinden Auerbach und Gornsdorf dazu und haben sich ebenfalls diesem bundesweiten Projekt angeschlossen.

Unser gemeinsamer Standort mit den Gemeinden Auerbach, Burkhardtsdorf und Gornsdorf ist ein weiterer Meilenstein zu einem bundesweit einheitlichen Zeichen für Kinderschutz und Zivilcourage.

Das Projekt steht auf drei Säulen, die zusammen genommen den Präventionsgedanken nachhaltig stärken:

1. Kinder erhalten Hilfe im Notfall und bei Angst.

2. In der Bevölkerung entsteht Verständnis für die Belange der Kinder und eine breite Front gegen potenzielle Täter.

3. Die Kultur des Hinsehens und des Einsatzes für Kinder ist ein wichtiger Beitrag für mehr Zivilcourage. Das Projekt „Notinsel“ trägt maßgeblich dazu bei.

Kinder in Angst brauchen unseren Schutz. Alle Partner mit dem Notinsel-Logo an der Tür oder im Schaufenster bieten Kindern Zuflucht und setzen darüber hinaus ein deutliches Zeichen für den Kinderschutz und gegen potenzielle Täter.

Damit signalisieren sie ihre Hilfsbereitschaft und verpflichten sich selbst zum Hinsehen und Handeln in Notsituationen.
„Das Projekt bietet nicht nur Zufluchtsorte für Kinder, sondern regt auch die Diskussion zum Schutz unserer Kinder an“, so Jerome Braun, Geschäftsführer Stiftung „Hänsel + Gretel“.

Die Mitarbeiter und Angestellten der einzelnen Notinseln erhielten eine Handlungsanweisung, die genau beschreibt, was im Ernstfall zu tun ist. Neben den flächendeckend geplanten Anlaufstellen für Kinder und Jugendliche von Eibenberg bis Auerbach hat die Notinsel vor allem auch eine wichtige Präventivfunktion. 

Gegenwärtig gibt es in unseren 3 Gemeinden 83 „Notinseln“. Das sind u. a. kommunale Einrichtungen – wie die Rathäuser, Kindertagesstätten, Schulen und Freibäder sowie Einzelhandelsunternehmen, kleinere Firmen, Gaststätten, Arzt-, Zahnarzt- und Physiotherapiepraxen, Apotheken, Friseur-, Fleischer- und Bäckereigeschäfte sowie die Sparkassenfilialen in Auerbach und Burkhardtsdorf.
Die langfristige Betreuung und Pflege des Projektes wird durch die Gemeindeverwaltung Burkhardtsdorf gewährleistet.

Alle bisher registrierten Notinselpartner in unseren 3 Gemeinden wurden in den vergangenen Tagen angeschrieben und gebeten, an einer kleinen Umfrage teilzunehmen. Diese Umfrage soll u. a. auch dazu dienen, über bisherige Erfahrungen als Notinsel-Partner zu berichten oder auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge einzubringen.

Unsere Einrichtungsleiterinnen und -leiter der Grund- und Oberschulen sowie der Kindertagesstätten in Auerbach, Burkhardtsdorf und Gornsdorf (für die Vorschüler) erhalten bis zum Schuljahresbeginn eine Arbeitsmappe mit entsprechenden Hintergrundinformationen, Lernzielen und Arbeitsblättern zum Projekt „Notinsel“.

Für die Mithilfe aller Notinsel-Partner möchten wir uns – insbesondere auch im Interesse der Kinder – ganz herzlich bedanken und würden uns freuen, wenn sich künftig auch weitere Interessenten für eine Mitarbeit an diesem bundesweiten Projekt angesprochen fühlen, die für Sie kostenlos ist.
Bei Fragen zum Thema steht Ihnen Frau Hinkel unter der Rufnummer (03721) 2606-212 im Sekretariat der Gemeindeverwaltung Burkhardtsdorf gern zur Verfügung.
Zukünftige Notinsel-Partner erhalten von uns entsprechendes Informationsmaterial, wie Handzettel und Plakate sowie den Aufkleber (Logo)  als Erkennungszeichen für Türen oder Schaufenster. Bitte setzen Sie sich dazu mit uns Verbindung.
Informationen finden Sie auch zum Projekt auf der Homepage der Stiftung Hänsel + Gretel unter www.notinsel.de

Besonders stolz sind wir darauf,  dass die Gemeinden Auerbach, Burkhardtsdorf und Gornsdorf 2008 die ersten Kommunen im Freistaat Sachsen waren, die das Projekt „Notinsel“ umsetzten und auch in Zukunft mit Ihrer Hilfe zum Schutz unserer Kinder beitragen werden.

Inzwischen sind weitere Standorte in Sachsen dazu gekommen:

Aue
Grimma
Jahnsdorf
Johnanngeorgenstadt
Schneeberg
Verwaltungsgemeinschaft Stollberg-Niederdorf
Zschorlau

Im Februar 2008 wurde in der Verwaltungsgemeinschaft Auerbach, Burkhardtsdorf und Gornsdorf das Projekt Notinsel als Präventions-Projekt eingeführt.
Heute möchten wir dieses Projekt erneut in Erinnerung rufen.

Gerade jetzt zum Ende der Ferienzeit/Beginn des neuen Schuljahres ist es sehr wichtig, auf unser Projekt zum Schutz der Kinder hinzuweisen.


Eltern, Lehrer und Erzieher sollen auch immer wieder motiviert werden, mit den Kindern über mögliche Gefahren zu sprechen, ohne Angst zu machen.


Kinder erleben immer häufiger, dass der Schulweg zum Gefahrenweg wird und Angst und Gefahr zum Alltagsleben dazu gehören. Gefahren durch gleichaltrige und kriminelle Jugendliche, durch Diebe, Pädokriminelle und ausländerfeindliche Gruppen bedrohen die Kinder.

 

Die Stiftung „Hänsel + Gretel“ hat 2002 das Projekt Notinsel initiiert und überträgt es seitdem bundesweit auf Städte, Gemeinden und Landkreise.
Die Gemeinde Burkhardtsdorf hat am 19.01.2008 einen Partnerschaftsvertrag mit der Stiftung „Hänsel + Gretel“ geschlossen, um auch in unserer Region das Leitbild der Stiftung entsprechend umzusetzen.

Mit der Gründung der Verwaltungsgemeinschaft Auerbach–Burkhardtsdorf–Gornsdorf kamen am 01.02.2008 die Gemeinden Auerbach und Gornsdorf dazu und haben sich ebenfalls diesem bundesweiten Projekt angeschlossen.


Unser gemeinsamer Standort mit den Gemeinden Auerbach, Burkhardtsdorf und Gornsdorf ist ein weiterer Meilenstein zu einem bundesweit einheitlichen Zeichen für Kinderschutz und Zivilcourage.

 


Das Projekt steht auf drei Säulen, die zusammen genommen den Präventionsgedanken nachhaltig stärken:

 

1. Kinder erhalten Hilfe im Notfall und bei Angst.

2. In der Bevölkerung entsteht Verständnis für die Belange der Kinder und
eine breite Front gegen potenzielle Täter.


3. Die Kultur des Hinsehens und des Einsatzes für Kinder ist ein wichtiger
Beitrag für mehr Zivilcourage. Das Projekt „Notinsel“ trägt maßgeblich
dazu bei.

 

Kinder in Angst brauchen unseren Schutz. Alle Partner mit dem Notinsel-Logo an der Tür oder im Schaufenster bieten Kindern Zuflucht und setzen darüber hinaus ein deutliches Zeichen für den Kinderschutz und gegen potenzielle Täter.


D amit signalisieren sie ihre Hilfsbereitschaft und verpflichten sich selbst zum Hinsehen und Handeln in Notsituationen.

Das Projekt bietet nicht nur Zufluchtsorte für Kinder, sondern regt auch die Diskussion zum Schutz unserer Kinder an“, so Jerome Braun, Geschäftsführer Stiftung „Hänsel + Gretel“.


Die Mitarbeiter und Angestellten der einzelnen Notinseln erhielten eine Handlungsanweisung, die genau beschreibt, was im Ernstfall zu tun ist. Neben den flächendeckend geplanten Anlaufstellen für Kinder und Jugendliche von Eibenberg bis Auerbach hat die Notinsel vor allem auch eine wichtige Präventivfunktion.

 

Gegenwärtig gibt es in unseren 3 Gemeinden 83 „Notinseln“. Das sind u. a. kommunale Einrichtungen – wie die Rathäuser, Kindertagesstätten, Schulen und Freibäder sowie Einzelhandelsunternehmen, kleinere Firmen, Gaststätten, Arzt-, Zahnarzt- und Physiotherapiepraxen, Apotheken, Friseur-, Fleischer- und Bäckereigeschäfte sowie die Sparkassenfilialen in Auerbach und Burkhardtsdorf.

Die langfristige Betreuung und Pflege des Projektes wird durch die Gemeindeverwaltung Burkhardtsdorf gewährleistet.


Alle bisher registrierten Notinselpartner in unseren 3 Gemeinden wurden in den vergangenen Tagen angeschrieben und gebeten, an einer kleinen Umfrage teilzunehmen. Diese Umfrage soll u. a. auch dazu dienen, über bisherige Erfahrungen als Notinsel-Partner zu berichten oder auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge einzubringen.

Unsere Einrichtungsleiterinnen und -leiter der Grund- und Oberschulen sowie der Kindertagesstätten in Auerbach, Burkhardtsdorf und Gornsdorf (für die Vorschüler) erhalten bis zum Schuljahresbeginn eine Arbeitsmappe mit entsprechenden Hintergrundinformationen, Lernzielen und Arbeitsblättern zum Projekt „Notinsel“.

 

Für die Mithilfe aller Notinsel-Partner möchten wir uns – insbesondere auch im Interesse der Kinder – ganz herzlich bedanken und würden uns freuen, wenn sich künftig auch weitere Interessenten für eine Mitarbeit an diesem bundesweiten Projekt angesprochen fühlen, die für Sie kostenlos ist.

Bei Fragen zum Thema steht Ihnen Frau Hinkel unter der Rufnummer (03721) 2606-212 im Sekretariat der Gemeindeverwaltung Burkhardtsdorf gern zur Verfügung.

Zukünftige Notinsel-Partner erhalten von uns entsprechendes Informationsmaterial, wie Handzettel und Plakate sowie den Aufkleber (Logo) als Erkennungszeichen für Türen oder Schaufenster. Bitte setzen Sie sich dazu mit uns Verbindung.

Informationen finden Sie auch zum Projekt auf der Homepage der Stiftung Hänsel + Gretel unter www.notinsel.de.


Besonders stolz sind wir darauf, dass die Gemeinden Auerbach, Burkhardtsdorf und Gornsdorf 2008 die ersten Kommunen im Freistaat Sachsen waren, die das Projekt „Notinsel“ umsetzten und auch in Zukunft mit Ihrer Hilfe zum Schutz unserer Kinder beitragen werden.


Inzwischen sind weitere Standorte in Sachsen dazu gekommen:

 

  • Aue

  • Grimma

  • Jahnsdorf

  • Johnanngeorgenstadt

  • Schneeberg

  • Verwaltungsgemeinschaft Stollberg-Niederdorf

  • Zschorlau.

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